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13.03.2023
Deutschland ist arm an Rohstoffen. Daher muss es die meisten Metalle und Erze einführen, die es auch für die Energiewende braucht. Daraus ergeben sich teilweise gewaltige Länderrisiken. So stammt ein Großteil der importierten seltenen Erden aus China und das meiste Lithium aus Chile. Darum hat der ZVEI Positionen zur Rohstoffstrategie erarbeitet und fordert unter anderem ein besseres Rohstoffmonitoring, den Ausbau von Rohstoffpartnerschaften und die Förderung einer Kreislaufwirtschaft.
Deutschland ist arm an Rohstoffen. Daher muss es die meisten Metalle und Erze einführen, die es auch für die Energiewende braucht. Daraus ergeben sich teilweise gewaltige Länderrisiken. So stammt ein Großteil der importierten seltenen Erden aus China und das meiste Lithium aus Chile. Darum hat der ZVEI Positionen zur Rohstoffstrategie erarbeitet und fordert unter anderem ein besseres Rohstoffmonitoring, den Ausbau von Rohstoffpartnerschaften und die Förderung einer Kreislaufwirtschaft.
Text Marc-Stefan Andres | Illustration shutterstock/pro500, shutterstock/Dmitry Kovalchuk
Dieser Artikel ist in der Ausgabe 4.2022 am 8. November 2022 erschienen.