Die ZVEI-Landesstelle Hamburg und Schleswig-Holstein, mit seinen über 40 Mitgliedsunternehmen, setzt sich aktiv für die Interessen der Elektro- und Digitalindustrie in diesen beiden norddeutschen Bundesländern ein. Aufgrund der geografischen Lage ist die Gewinnung von regenerativer Energie ein Schwerpunkt – mitweiter wachsendem Potenzial. Die Mitgliedsunternehmen spielen eine entscheidende Rolle in der regionalen Wirtschaft und sind maßgeblich an innovativen Entwicklungen beteiligt. 

Schwerpunktthemen unserer Landesstelle sind u.a.: 

Energieeffizienz: Die Elektro- und Digitalindustrie in Hamburg und Schleswig-Holstein blickt einerseits auf eine lange Tradition zurück, engagiert sich jedoch auch in der Entwicklung und Umsetzung von künftigen energieeffizienten Technologien und Lösungen.

Digitale Transformation: Die Branche trägt maßgeblich zur digitalen Transformation bei, indem sie innovative Technologien und digitale Anwendungen vorantreibt. 

Nachhaltigkeit und Umweltschutz: Ein Fokus liegt auf nachhaltigen Produktionsprozessen, umweltfreundlichen Technologien und ressourcenschonenden Innovationen.

Forschung und Entwicklung: Die Mitgliedsunternehmen investieren intensiv in Forschung und Entwicklung, um innovative Produkte und Technologien zu schaffen.

Mit der Innovationszentrum der DLR Quantencomputing-Initiative bietet Hamburg, neben Ulm, zudem einen Ort, an dem Industrie und Forschung an einem kreativen Ort zusammenkommen. 

Die ZVEI Landesstelle Hamburg und Schleswig-Holstein unterstützt aktiv die Entwicklung und Umsetzung dieser Schwerpunktthemen und trägt dazu bei, die Elektro- und Digitalindustrie in der Region zu stärken und zukunftsfähig zu gestalten. 

Kennzahlen:

Umsatz: Die Elektro und Digitalindustrie in Hamburg und Schleswig-Holstein verzeichnet einen bedeutenden Umsatzbeitrag zur regionalen Wirtschaft. Die genauen Zahlen beliefen sich 2022 auf 4.450 Millionen Euro.

Beschäftigte: Die Branche bietet zahlreichen Menschen Arbeitsplätze und trägt zur Stärkung des Arbeitsmarktes in den norddeutschen Ländern bei. Die Zahl der Beschäftigten betrug 2022 19.368.