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15.12.2021
108/2021 Nachhaltige Elektrifizierung und Digitalisierung sind aus Sicht des ZVEI der Schlüssel für mehr Energieeffizienz im Gebäudesektor. Dem wird heute veröffentlichte Entwurf für die Revision de
Mehr erfahren13.12.2021
107/2021 Der ZVEI verstärkt seine Führungsspitze: Zum 1. März 2022 wird Sarah Bäumchen Mitglied der Geschäftsleitung und auch die Leitung des Berliner Büros übernehmen. Sie trägt damit zugleich die
Mehr erfahren13.12.2021
106/2021 Umsatz hätte womöglich um bis zu zehn Prozent höher ausfallen können Entspannung frühestens Mitte 2022 erwartet Nahezu alle Unternehmen der deutschen Elektro- und Digitalindustrie sin
Mehr erfahren08.12.2021
105/2021 Zuwächse zuletzt aber kleiner Im Oktober 2021 verzeichnete die deutsche Elektro- und Digitalindustrie insgesamt 9,5 Prozent mehr Bestellungen als ein Jahr zuvor. „Erstmals seit Januar
Mehr erfahren02.12.2021
104/2021 Gemeinsame Positionierung von Bund und Ländern auf europäischer Ebene in Kürze erwartet Planungssicherheit für Rundfunk und Kultur über 2030 hinaus erforderlich Die Frequenzen für Rund
Mehr erfahren30.11.2021
103/2021 Wachstum legt 2021 kräftig zu – für 2022 weiter optimistisch Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in Deutschland und Europa stärken „Weltweit wächst der Halbleitermarkt im lauf
Mehr erfahren24.11.2021
102/2021 Klimaschutzprogrammatik der Ampel setzt im Kern richtigerweise auf Elektrifizierung und Digitalisierung Wolfgang Weber, Vorsitzender der ZVEI-Geschäftsführung, zur Koalitio
Mehr erfahren23.11.2021
101/2021 • ZVEI zeigt industrielle Umsetzung der Verwaltungsschale • Konjunktur: 2021 weltweit starke Erholung, Ausblick auf 2022 positiv „Automatisierungstechni
Mehr erfahren18.11.2021
100/2021 Gigabitausbau technologieübergreifend betrachten Ende 2021 voraussichtlich mehr zwei Drittel der Haushalte gigabitfähig Branche verzeichnet positive Auftragslage, Lieferengp
Mehr erfahren18.11.2021
99/2021 Wachstumsdynamik zuletzt allerdings schwächer Im September 2021 kamen die Exporte der deutschen Elektro- und Digitalindustrie auf 19,1 Milliarden Euro. Damit lagen sie 6,0 Prozent über i
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