Gebäude mit einem Gebäudemanagementsystem optimieren die Energieerzeugung, -speicherung und
-nutzung im Gebäude und damit den notwendigen resultierenden Energiebezug aus Strom-, Gas- und Wärmenetzen. Solche Gebäude sind ein wichtiger Teil der Sektorkopplung und ermöglichen einen ganzheitlichen Ansatz für Dekarbonisierung, Energieeffizienz und Versorgungssicherheit. Die Architektur des Gebäudemanagements in solchen Gebäuden
- unterstützt eine gebäudebezogene Optimierung von Energiebezug und -einspeisung,
- ermöglicht einen unabhängigen Betrieb des Gebäudes verbunden mit aktiver Teilnahme im dezentralen Energienetz,
- fördert die Anpassungsfähigkeit an den jeweiligen Netzzustand und den Gebäudebedarf,
- zeichnet sich durch dezentrales Gebäudemanagement auf Basis von Sensor-/Aktornetzwerk und Internet of Things aus,
- integriert alle Gebäudetechnischen Anlagen und Systeme im Gebäude auf Basis der IP-Technologie.
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