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27.08.2021
Digitalisierung und Industrie 4.0-Technologien führen in der Metall- und Elektro-Industrie zu neuen Anforderungen an die Beschäftigten. Auch wenn die Entwicklung der digital-vernetzten Arbeitswelt in den Betrieben unterschiedlich voranschreitet: die steigende Komplexität vernetzter Systeme und die immer
kürzeren Innovationszyklen neuer Technologien prägen zunehmend den Arbeitsalltag.
Die Industriegewerkschaft Metall (IG Metall), der Arbeitgeberverband Gesamtmetall, der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) und der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) wollen neue Qualifikationsanforderungen der digitalen Arbeitswelt gezielt in die berufliche Weiterbildung aufnehmen und neue Standards setzen. Mit diesen können die im Digitalisierungsprozess unterschiedlich aufgestellten Unternehmen bedarfsgerecht Kompetenzen ihrer Beschäftigten für den digitalen Wandel aufbauen.