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07.02.2025

Leitfaden Entwicklung der elektrischen Infrastruktur in Gebäuden

Der Wunsch nach energetischer Unabhängigkeit bzw. Teil-Unabhängigkeit wird steigen. Die öffentliche Stromversorgung wird zum Back-up des Gebäudes.

Dieses Dokument beschreibt zusätzlich zur Planung nach DIN 18015 die weiteren Anforderungen von elektrischen Anlagen in Wohngebäuden (z. B. Mehrfamilienhäuser, Reihenhäuser, Einfamilienhäuser) sowie mit diesen im Zusammenhang stehenden elektrischen Anlagen außerhalb der Gebäude. Sie gilt auch für Wohngebäude mit teilgewerblicher Nutzung.

Für Gebäude mit vergleichbaren Anforderungen an die elektrische Ausrüstung ist sie sinngemäß anzuwenden. Elektrische Anlagen in Wohngebäuden sind

  • Starkstromanlagen mit Nennspannungen bis AC 1 000 V und DC 1 500 V,
  • Anlagen der Informations- und Kommunikationstechnik (IuK) und Hauskommunikationsanlagen sowie sonstige Melde- und Informationsverarbeitungsanlagen,
  • Anlagen der Rundfunk- und Kommunikationstechnik (RuK) sowie für interaktive Dienste mit oder ohne Anschluss an ein allgemein zugängliches Netz eines Netzbetreibers,
  • Blitzschutzsysteme, und
  • Erdungsanlage des Gebäudes.

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