Termine
18.03.2015
Für die deutsche Prozessindustrie werden Industrie 4.0-Technologien immer bedeutender, um im globalen Wettbewerb zu bestehen. Produkte müssen in immer kürzeren Zyklen auf den Markt gebracht werden - die sogenannte „Time-to-Market“, die Dauer von der Produktentwicklung bis zur Platzierung des Produkts am Markt, verringert sich. Das erfordert eine stärkere Flexibilisierung der Produktion, die über die Veränderung des Anlagedesigns hin zu modulbasierter Produktion möglich wird. Insbesondere sind davon die Pharmaindustrie und Spezial- und Feinchemie betroffen.