06.11.2018
Der Einsatz digitaler Technologien senkt Gesundheits- und Versorgungskosten um 12 Prozent und führt damit zu einem Effizienzpotenzial in Höhe von 34 Milliarden Euro jährlich. Dieses entsteht einerseits durch Effizienzsteigerungen, andererseits aus der Reduzierung unnötiger Nachfrage durch z.B. die Vermeidung von Doppeluntersuchungen oder Minimierung/Verhinderung unnötiger Krankenhauseinweisungen. Mit 6,4 Milliarden Euro bringt die elektronische Gesundheitsakte die größte Einsparung. Insgesamt kommen 70 Prozent des erreichbaren Nutzens bei den Leistungserbringern und 30 Prozent bei den Krankenversicherungen an.